UV-Index

UV-Index vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz [ weiter ]

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UV-Schutz: Wintersonne im Visier

Wer denkt, dass Sonnenbrand vor allem der warmen Saison zuzuschreiben ist, liegt falsch. Gerade im Winter ist die Strahlung besonders tückisch, vor allem in höheren Lagen.

Neben der UV-Strahlung setzen auch Kälte, Wind und trockene Heizungsluft der Haut im Winter zu

Auch im Winter ist die UV-Strahlung stark genug, um die Haut zu schädigen. «In den Bergen steigt die UV-Intensität mit jedem Höhenmeter, weil die Atmosphäre weniger Schutz bietet», erklärt Larissa Haas, dipl. Drogistin HF und Betriebsleiterin. Die Strahlenintensität nimmt pro 1’000 Höhenmeter um etwa 10 bis 15 Prozent zu. Dazu kommt die Reflexion des Sonnenlichts durch den Schnee, der bis zu 80 Prozent der Strahlung zurückwirft. «Dadurch wird die Haut von allen Seiten bestrahlt, was die Gefahr für Sonnenbrand erheblich erhöht», betont die Expertin. Übrigens sind UV-Strahlen auch bei schlechtem Wetter vorhanden, da die Wolken nicht ausreichend Schutz bieten.

Sonnenschutz der Jahreszeit anpassen

Während viele Sonnenschutzprodukte für den Sommer leichter und wasserbasiert sind, benötigt die Haut im Winter mehr Schutz vor Austrocknung und Kälte. [weiter]

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