Messwertkarten

Automatisierte Messwertkarten entwickelt von MeteoSchweiz in Zusammenarbeit mit dem Geoportal des Bundes (swisstopo). [ weiter ]

Einstrahlungsdaten für jeden Ort des Planeten.

Die Meteonorm ermöglicht Ihnen einfachen Zugriff auf präzise Daten der Einstrahlung, Temperatur und weiterer Wetterparameter für jeden Ort der Welt. [ weiter ]

Messtechnik METEOTEST

Meteorologische Messtechnik nach Bedarf [ weiter ]

METEONORM

...die globale meteorologische Datenbank für Ingenieure, Planer und Universitäten. [ weiter ]

Wetterfroscher

Das Unterrichtsmodul für die Primarstufe. Online-Plattform für den angewandten
Wetterunterricht. [ weiter ]

Meteo Wissen

10 Tipps rund ums Pilze sammeln

Pilze sammeln in der Natur ist ein weit verbreitetes Hobby. Rund ums Sammeln und Zubereiten von Pilzen gilt es einige Regeln zu beachten.

Pilze sammeln in der Natur ist ein weit verbreitetes Hobby.

In der Schweiz sind gegen 5000 Pilzarten bekannt. Für die meisten Pilzarten beginnt die Saison im Sommer und dauert bis zum ersten Frost im Herbst. Ist der Waldboden nach Regen feucht und warm, stehen die Chancen auf einen Fund gut. Wer frühmorgens auf die Suche geht, findet die frischesten Pilze. Pilze könne auch im Garten oder in einem isolierten Keller  ganzjährig kultiviert werden.

10 Tipps rund ums Pilze sammeln und zubereiten:

1. In der Schweiz gelten kantonal geregelte Pilzsammelbestimmungen. Im Allgemeinen gilt, dass in Natur- und Pflanzenschutzgebieten keine Pilze gesammelt werden dürfen. Im Kanton Bern beispielsweise gilt eine Mengenbegrenzung von 2 kg pro Person und Tag. [weiter]

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Wälder in Hitzewellen: Neue Forschung zeigt, wie Bäume extreme Hitze bewältigen.

Extreme Hitzewellen nehmen zu. Ab wann wird es für Waldbäume kritisch?

In einer von einem Kran getragenen Kabine erreichte Eugenie Mas die 30m hohen Baumkronen in Hölstein (BL). Foto: Alice Gauthey

Im extrem heissen Sommer 2023 untersuchte dies in der Schweiz, Südfrankreich und in Spanien ein von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) und der ETH Lausanne (EPFL) geleitetes Forschungsteam.

Bei extremen Temperaturen überhitzen Wälder - und erreichen Temperaturen, die tödlich sein könnten. Eine Gelegenheit, dieses Phänomen zu untersuchen, bot sich Alice Gauthey und einem Team von WSL und EPFL im Sommer 2023 in Frankreich: In den Steineichenwäldern kletterte das Thermometer auf fast 50 Grad Celsius, die höchsten jemals dort gemessenen Temperaturen. Sie wollten verfolgen, wie die Temperatur der Baumkronen im Laufe des Tages und des Sommers schwankt.

Das Team setzte Drohnen ein, an denen Infrarot-Wärmebildkameras montiert waren. Diese überflogen Wälder in der Schweiz, Frankreich und Spanien an heissen Tagen und erfassten so die Temperatur der obersten Blattschicht im Tagesverlauf. [weiter]