Messwertkarten

Automatisierte Messwertkarten entwickelt von MeteoSchweiz in Zusammenarbeit mit dem Geoportal des Bundes (swisstopo). [ weiter ]

Einstrahlungsdaten für jeden Ort des Planeten.

Die Meteonorm ermöglicht Ihnen einfachen Zugriff auf präzise Daten der Einstrahlung, Temperatur und weiterer Wetterparameter für jeden Ort der Welt. [ weiter ]

Messtechnik METEOTEST

Meteorologische Messtechnik nach Bedarf [ weiter ]

METEONORM

...die globale meteorologische Datenbank für Ingenieure, Planer und Universitäten. [ weiter ]

Wetterfroscher

Das Unterrichtsmodul für die Primarstufe. Online-Plattform für den angewandten
Wetterunterricht. [ weiter ]

Meteo Wissen

Wer singt denn da? – Lernen Sie fünf Vogelstimmen

Noch vor den ersten Sonnenstrahlen flötet, zwitschert, trillert und jubiliert es aus allen Ecken. Doch zu welchem Schnabel gehört welches Lied?

Amsel mit Wurm im Schnabel. Die Amsel gilt als besonders kreativ beim Erfinden, Kombinieren und Variieren von Melodien. Foto: © Kathy2408, via pixabay

Lernen Sie die Stimmen von fünf der häufigsten Gartenvögel der Schweiz kennen in diesem kleinen Lehrgang.

Unsere gefiederten Gartenbewohner sitzen meist gut getarnt in Sträuchern und Hecken. Um sie aufzuspüren, sperren Vogelkundler deshalb ihre Ohren weit auf: An ihren Stimmen lassen sich die Arten gut identifizieren und unterscheiden. Oftmals viel besser als von Auge.

Für das ungeübte Gehör ist das allerdings gar nicht so einfach. Als Einstieg stellen wir Ihnen deshalb fünf der häufigsten Vertreter der Garten-Avifauna zum Anhören vor. Nach Absolvieren dieses kleinen Lehrgangs sollten Sie in der Lage sein, eine Auswahl der kleinen Sänger vor Ihrer Haustür bestimmen zu können. [weiter]

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10 Tipps für einen naturnahen Garten

Einheimische Pflanzen sind die Lebensgrundlagen von vielen Tierarten und deshalb besonders wichtig für die Biodiversität. Auch Totholz, Steinhaufen oder Biotope bieten wertvolle Lebensräume. So wird euer Garten zum Paradies für Schmetterlinge, Wildbienen, Eidechsen und Igel.

Ein naturnaher Garten bedeutet nicht nur eine grosse Artenvielfalt, sondern auch weniger Arbeit. Foto: SRF

Kleine Raupen, die sich in farbenfrohe Schmetterlinge verwandeln. Igel, die sich in einem Laubhaufen verkriechen. Bienen, die von Blüte zu Blüte summen. Vögel, die in der Hecke nisten und Eidechsen, die sich auf warmen Steinen sonnen. In einem naturnahen Garten können bis zu 1000 verschiedene Tierarten beobachtet werden. Viel Spass dabei

Je näher naturnahe Gärten beieinander liegen und je weniger gefährliche Strassen dazwischenliegen, desto grösser ist der Wert für Pflanzen und Tiere. Motiviert also am besten auch eure Nachbarn, ihren Garten naturnah zu gestalten.

Dasselbe gilt für vielfältige Strukturen. Je mehr unterschiedliche naturnahe Lebensräume auf kleinem Raum beieinander liegen, desto besser. Idealerweise realisiert ihr wenn möglich also gleich mehrere der folgenden Tipps in eurem Garten. [weiter]