Aussichten für Dienstag, 7. Februar 2023







Allgemeine Lage
Von den Azoren bis weit in den Norden Russlands erstreckt sich eine Hochdruckbrücke, in deren Einflussbereich auch die Schweiz liegt. Die zügige Nordostströmung hält an.
Deutschschweiz, Nord- und Mittelbünden:
Wenige Nebel- oder Hochnebelfelder können das morgendliche Bild im Mittelland zieren. Rasch aber wird die Sicht klarer, so klar, wie es schon in den Gipfellagen ist: Tagsüber hat die Sonne das Zepter in der Hand. Praktisch wolkenlos geht es bis zum Sonnenuntergang weiter. Noch einmal begleitet uns eine zügige Bise und verleiht der kalten, trockenen Luft einen frischen Eindruck.
Westschweiz und Wallis:
Wenige Nebel- oder Hochnebelfelder können das morgendliche Bild im Mittelland zieren. Rasch aber wird die Sicht klarer, so klar, wie es schon in den Gipfellagen ist: Tagsüber hat die Sonne das Zepter in der Hand. Praktisch wolkenlos geht es bis zum Sonnenuntergang weiter. Noch einmal begleitet uns eine zügige Bise und verleiht der kalten, trockenen Luft einen frischen Eindruck.
Südschweiz und Engadin:
Die Restwolken der Nacht lösen sich am Dienstagmorgen rasch auf, es wird der Sonne Platz gemacht. Sie hat bis zum Ende des Tages das Zepter in der Hand, der Himmel zeigt sich praktisch wolkenlos. Es weht leichter Nordföhn, mit dem sich die Luft im Tessin auf knappe fünf Grad erwärmt. Im Engadin wird tagsüber der Frostpunkt erreicht.
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