Messwertkarten

Automatisierte Messwertkarten entwickelt von MeteoSchweiz in Zusammenarbeit mit dem Geoportal des Bundes (swisstopo). [ weiter ]

Einstrahlungsdaten für jeden Ort des Planeten.

Die Meteonorm ermöglicht Ihnen einfachen Zugriff auf präzise Daten der Einstrahlung, Temperatur und weiterer Wetterparameter für jeden Ort der Welt. [ weiter ]

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Meteorologische Messtechnik nach Bedarf [ weiter ]

METEONORM

...die globale meteorologische Datenbank für Ingenieure, Planer und Universitäten. [ weiter ]

Wetterfroscher

Das Unterrichtsmodul für die Primarstufe. Online-Plattform für den angewandten
Wetterunterricht. [ weiter ]

Meteo Wissen

Vielfältige Wälder könnten riesige CO2-Speicher sein

Laut einer neuen Studie könnte die Wiederherstellung natürlicher Wälder rund 226 Gigatonnen Kohlenstoff binden – allerdings nur dann, wenn die Menschheit auch ihre Treibhausgasemissionen stark reduziert. Zudem braucht es gemeinsame Anstrengungen zum Erhalt und zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt.

Wälder könnten in Gebieten, wo sie natürlicherweise vorkommen, rund 226 Gigatonnen (Gt) Kohlenstoff binden. Foto: Robert Balog via Pixabay

In der Fachzeitschrift Nature wurde eine neue Studie über das Kohlenstoffspeicherpotenzial von Wäldern veröffentlicht, teil die ETH-Zürich mit. Sie zeigt, dass Wälder weltweit rund 226 Gigatonnen (Gt) Kohlenstoff zusätzlich binden könnten. Die Studie unterstreicht die entscheidende Bedeutung der Erhaltung, Wiederherstellung und nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern für das Erreichen der internationalen Klima-” und Biodiversitätsziele. Die Forschenden betonen, dass dieses Potenzial durch Anreize für gemeinschaftliche Anstrengungen zur Förderung der Biodiversität erreicht werden kann. An der Studie waren Hunderte von Wissenschaftlern aus aller Welt beteiligt.

Kontroverses Thema

Das CO2-”Speicherpotenzial von Wäldern ist ein kontrovers diskutiertes Thema. [weiter]

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Weiss – die Farbe des Schnees in Physik, Biologie und Kunst

Eine richtige Winterlandschaft präsentiert sich schneeweiss und glitzernd. Aber warum ist Schnee eigentlich nicht durchsichtig wie Wasser? Warum sehen wir überhaupt die „Farbe“ Weiss, und welches ist das weisseste Material?

Das Winterfell der weissen Variante des Polarfuchses enthält keine Pigmente. Es tarnt ihn perfekt auf Schnee und Eis. Foto: Jonatan Pie auf Unsplash

Es ist eine interessante Sache mit unserem Sehsinn: Jede und jeder von uns hat eine genaue Vorstellung von einem weissen Blatt Papier oder einem schwarzen Auto. Aber wenn man mehrere Blätter Papier nebeneinander legt, erscheint eines davon plötzlich „weisser“ als das andere. Und haben ein schwarzes Auto, das schwarze T-Shirt und das Fell einer schwarzen Katze wirklich genau dieselbe Farbe?

Weiss – eine Mischung aller sichtbaren Wellenlängen

Farbe und Helligkeit sind Sinneseindrücke, die von unseren Augen wahrgenommen und im Gehirn interpretiert werden. Verantwortlich für die Wahrnehmung sind die Sehsinneszellen in unserer Netzhaut. Die sogenannten Stäbchen sind besonders lichtempfindlich, unterscheiden aber keine Farbreize. Die drei verschiedenen Zapfentypen reagieren jeweils auf unterschiedliche Wellenlängen des Lichts, den Rot-, Grün- und Blau-Bereich des Spektrums. [weiter]